Darsteller: Wen Qi, Zhou Meijun, Shi Ke, Geng Le, Liu Weiwei, Peng Jing, Wang Yuexin, Li Mengnan
In einem Motel in einer kleinen chinesischen Küstenstadt vergreift sich ein Mann an zwei Schulmädchen. Die einzige Zeugin ist die junge Mia, die in dieser Nacht an der Rezeption Dienst hatte. Doch sie schweigt aus Angst ihren Job zu verlieren. Die 12-jährige Xiaowen, eines der beiden Opfer, muss feststellen, dass die Schwierigkeiten nun gerade erst begonnen haben. Ohne Rückhalt in der Welt der Erwachsenen müssen die beiden Mädchen ihren eigenen Weg finden, um die Situation zu bewältigen. Ein Film über die Rolle der Frau in der Gesellschaft, über Wahrheit, Gerechtigkeit und den Mut, ganz eigene Entscheidungen zu treffen.
Vorstellungen: Donnerstag, 04.10.2018, 18 Uhr (Rio Filmpalast) und Freitag, 05.10.2018, 18.30 Uhr (Gasteig, Carl-Amery-Saal) im Original mit englischen Untertiteln.
Filmeinführung am 04.10. von Shen Yun und Zhang Jinfeng (China Film Archive, Peking)
Ohne FSK-Freigabe, daher freigegeben ab 18 Jahren.
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Die Generation der in den 90ern geborenen Chinesen ist im Gegensatz zu ihren Eltern und Großeltern ohne Hunger, Entbehrungen und harte Arbeit groß geworden. Ganz im Gegenteil profitieren viele als Einzelkinder vom neuen Wohlstand und genießen ihre Jugend. Heute stellen sie sich als junge Erwachsene die Frage nach ihrer Zukunft. Konfrontiert mit den Herausforderungen unserer modernen, globalisierten Welt und extrem großem Leistungswettbewerb stellen sie sich die Frage nach dem Stellenwert der alten Traditionen und zweifeln am vorgegebenen Gesellschaftsmodell.
He Wenzhong filmte drei Jahre lang junge Menschen aus Chinas südlicher Küstenregion Chaozhou. Sein beobachtender Dokumentarfilm zeigt ihre Träume, Illusionen und Lebensumstände und bietet dem Zuschauer eine direkte und unverfälschten Sicht der Dinge.
In Kooperation mit Écrans de Chine.
Vorstellungen: Donnerstag, 04.10.2018, 18 Uhr (Gasteig, Carl-Amery-Saal), im Original mit englischen Untertiteln
Ohne FSK-Freigabe, daher freigegeben ab 18 Jahren.
Stimmen: Zhu Changlong, Cao Kai, Liu Jian, Yang Siming, Shi Haitao, Ma Xiaofeng
Schwarzer Regen braut sich zusammen über einer kleinen Stadt in Südchina. Der verzweifelte Xiao Zhang stiehlt seinem Chef eine Tasche mit 1 Millionen Yuan, um die verpfuschte Schönheitsoperation seiner Verlobten wieder zu richten. Die Nachricht verbreitet sich schnell und eine ganze Stadt begibt sich auf die Suche nach dem Räuber und seiner Beute.
Liu Jians turbulenter Neo-Noir Film lief im Wettbewerb der Berlinale 2017 und sichert ihm seinen Platz als Pionier des unabhängigen chinesischen Animationsfilms.
Vorstellungen: Dienstag, 02.10.2018, 21 Uhr (Gasteig, Carl-Amery-Saal), im Original mit deutschen Untertiteln
Ohne FSK-Freigabe, daher freigegeben ab 18 Jahren.
Darsteller: Zhang Aijia, Tian Zhuangzhuang, Yan Yueting, Song Ning, Wu Yanwei, Yan Le, Tan Weiwei, Li Xuejian, Wang Zhiwen, Liu Ruoying
Nach dem Tod der Großmutter möchte Weiweis Mutter das Grab des verstorbenen Großvaters verlegen lassen, damit das Ehepaar zusammen beerdigt ist. Die erste Frau des Großvaters ist damit allerdings nicht einverstanden. Sie ist kinderlos und das Besuch des Grabes ist ihr Lebensmittelpunkt geworden. Es kommt zum Konflikt zwischen Weiweis Mutter und der ersten Frau des Großvaters. Die Enkelin Weiwei steht zwischen den streitenden Frauen. Als Angestellte einer Rundfunkanstalt beschließt sie, den Streit in einer Reportage zu verarbeiten. Als die drei Frauen ihrem Herzen folgen, finden sie endlich eine überraschende Lösung für den neuen Grabort des Großvaters.
Die Autorin, Regisseurin und Hauptdarstellerin Sylvia Chang untersucht in ihrem Beziehungsdrama die Bedeutung von Liebe für drei verschiedene Generationen Frauen.
Vorstellungen: Samstag, 06.10.2018, 18 Uhr (Gasteig, Carl-Amery-Saal) und Sonntag, 07.10.2018, 20 Uhr (Rio Filmpalast), im Original mit englischen Untertiteln
Ohne FSK-Freigabe, daher freigegeben ab 18 Jahren.
Geschäftsmann und Patriarch Lao Yang aus Ordos in der Inneren Mongolei ging vor Jahren bankrott. Heute macht er nur durch Lug und Betrug von sich Reden. Ohne Sinn für die Konsequenzen seines Verhaltens stiehlt er Geld, das die Kinder für die dringend benötigte Operation seiner Frau angespart hatten. Der wütende Nachwuchs zwing ihn mit Gewalt zur Rückgabe des Geldes, doch Lao Yang zeigt sich uneinsichtig und bringt seine eigenen Familienmitglieder vor Gericht.
Der beim Golden Horse Film Festival in Taiwan dreifach ausgezeichnete Film rüttelt an den traditionellen chinesischen Vorstellungen der Fürsorgepflicht von Kindern gegenüber ihren Eltern.
Vorstellungen: Samstag, 06.10.2018, 20:30 Uhr (Gasteig, Carl-Amery-Saal), im Original mit deutschen Untertiteln
Ohne FSK-Freigabe, daher freigegeben ab 18 Jahren.
Eine Geschichte über den Kampf um Loyalität und Rache, über Leidenschaft und eine unsterbliche Liebe. Bai Qian, die Göttin und Königin des Himmlischen Königreichs, wird in die Welt der Sterblichen geschickt, um sich dort einem Test zu unterziehen. Nur so kann sie eine Hohe Göttin werden. In der Menschenwelt trifft sie auf den jungen Ye Hua, in den sie sich verliebt. Doch als sie glücklich verheiratet ist und ein alter Feind erneut in ihr Leben tritt, gerät alles in Gefahr, was Bai lieb und teuer ist.
Mit Superstar Liu Yifei (Mulan, 2020) nach dem chinesischen Fantasy-Bestseller „Three Lives Three Worlds, Ten Miles of Peach Blossoms”.
Vorstellungen: Sonntag, 07.10.2018, 18 Uhr (Gasteig, Carl-Amery-Saal), im Original mit deutschen Untertiteln
FSK 12
Darsteller: Zhang Yi, Huang Jingyu, Hai Qing, Du Jiang, Zhang Hanyu, Prince Mak
Ein Angriffsteam der chinesischen Marine wird nach der Rettung eines Frachtschiffes vor somalischen Piraten zur Evakuierung von Zivilisten in eine fiktive nordafrikanische Republik geschickt. Die Situation verschärft sich, als Terroristen die Zündung einer radioaktiven Bombe planen.
Die Geschichte basiert auf einer wahren Begebenheit im Jemen-Konflikt, als ein chinesisches Marineschiff 225 Ausländer und 600 Chinesen aus der umkämpften Hafenstadt Aden evakuierte.
Nach „Operation Mekong” sorgte der neue Action-Blockbuster von Dante Lam für einen Rekord an den chinesischen Kinokassen.
Vorstellungen: Freitag, 05.10.2018, 21:30 Uhr (Gasteig, Carl-Amery-Saal), im Original mit englischen Untertiteln
Ohne FSK-Freigabe, daher freigegeben ab 18 Jahren.
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Darsteller: Jiang Yiyan, Zhao Hantang, Luosang Qunpei, Renqing Shengge, Dawa Sangzhou, Zhang Huanhuan, Tong Guoqiang
Auf der Suche nach Freiheit und sich selbst durchquert der Abenteurer Yang 77 Tage lang allein mit dem Fahrrad die Qiangtang-Wüste in Tibet. Vor ihm liegen 1400 km und 4500 Höhenmeter, traumhaft schöne Landschaften, extremes Wetter, Wassermangel und gefährliche Begegnungen mit wilden Tiere. Bevor Yang seine Expedition beginnt, trifft er in Lhasa auf die Fotografin Lan Tian, die seit einem Unfall im Rollstuhl sitzt. Seine Erinnerung an diese kurze und dennoch intensive Begegnung lassen ihn in schwierigen Situationen immer wieder Mut und Kraft schöpfen, um seinen Weg bis zum Ende zu gehen. Basierend auf einer wahren Geschichte.
In Kooperation mit China Film Archive.
Vorstellungen: Mittwoch, 03.10.2018, 18 Uhr (Gasteig, Carl-Amery-Saal) und Sonntag, 07.10.2018, 14 Uhr (Rio Filmpalast), im Original mit englischen Untertiteln
Filmeinführung am 03.10. von Shen Yun und Zhang Jinfeng (China Film Archive, Peking)
Darsteller: Chen Yanyan, Zhang Junli, Yuan Congmei, Liu Jiqun
Musik: Deng Xiaomei (Erhu, Zhonghu), Peter Hinz (Schlagzeug, Percussion), Heiko Duffner (E-Gitarre, Akustik Gitarre), Katharina Groß (E- Bass , Akustik Bass)
Die aufwändig restaurierte Fassung des chinesischen Klassikers erzählt die Geschichte einer jungen Liebe mit vielen Hindernissen, wie einem anderen Verehrer oder dem grausamen Stiefvater, der die Tochter einem anderen Mann verspricht. Der Film ist geprägt vom Geist der Rebellion und dem militärischen Ideal seiner Zeit.
Shi Dongshan drehte den Film zur Republikzeit Chinas, als das Land einmal mehr nach Unabhängigkeit und Wohlstand strebte. Hauptdarsteller Zheng Junli wechselte später erfolgreich ins Regiefach. Sein Film „The Spring River Flows East“ ist am 6. Oktober 2018 um 14 Uhr im Gasteig zu sehen.
Die Musik für den Stummfilm wurde von der aus Peking stammenden Musikerin Deng Xiaomei speziell für die Münchner Aufführung komponiert. Die Komponistin und ihr Ensemble spielen live auf chinesischen und westlichen Instrumenten.
In Kooperation mit China Film Archive.
Vorstellungen: Dienstag, 02.10.2018, 19 Uhr (Gasteig, Carl-Amery-Saal) im Original mit englischen Untertiteln
Filmeinführung von Shen Yun und Zhang Jinfeng (China Film Archive, Peking)
Der Musikfilm aus dem Genre der Huangmei-Oper basiert auf dem tragischen Volksmärchen „The Butterfly Lovers“ über die unglückliche Liebe zwischen Zhu Yingtai und Liang Shanbo. Um als Mädchen die Universität besuchen zu können, verkleidet sich die 16-jährige Zhu Yingtai als Junge. Sie formt eine enge Freundschaft mit ihrem Mitschüler Liang Shanbo und verliebt sich schließlich in ihn. Trotz ihrer Anspielungen ahnt er nichts. Erst als sie die Schule verlässt und nach Hause zurückkehrt, erfährt er die Wahrheit und beschließt, um ihre Hand anzuhalten. Die Wiedersehensfreude währt nicht lange, denn Zhu Yingtai wurde einem anderen Mann besprochen. Gebrochen kehrt Liang Shanbo nach Hause zurück.
Die Shaw Brothers-Produktion ist ein beliebter Klassiker des chinesischen Kinos.
In Kooperation mit China Film Archive.
Vorstellungen: Montag, 01.10.2018, 18 Uhr (Rio Filmpalast) im Original mit englischen Untertiteln
Filmeinführung von Shen Yun und Zhang Jinfeng (China Film Archive, Peking)
Das dreistündige Filmepos erzählt die Geschichte einer jungen Familie zu Zeiten des sino-japanischen Krieges. Zhongliang verlässt Frau und Kind um in den Krieg zu ziehen, während seine Heimat von den Japanern besetzt wird. Er gerät in Gefangenschaft. Nach seiner Flucht gelingt ihm der Aufstieg in bessere Kreise. Der neue Luxus lässt ihn seine Familie vergessen, die zu Hause ums Überleben kämpft.
„How much sorrow can one man have to bear? As much as a river of spring water flowing east“ lautet die Gedichtzeile, aus der sich der Titel des Films herleitet. Oft zitiertes Meisterwerk des chinesischen Kinos.
In Kooperation mit China Film Archive.
Vorstellungen: Samstag, 06.10.2018, 14 Uhr (Gasteig, Carl-Amery-Saal) im Original mit englischen Untertiteln
Darsteller: Kong Weiyi, Zhang Chen, Guo Yanyun
Die Innere Mongolei in den frühen 90ern, der 12-jährige Xiaolei genießt die Sommerferien mit seinem Vater, der in einem Filmstudio arbeitet. Doch das Leben verändert sich zusehends, als die sicheren Jobs in den staatlichen Unternehmen abgeschafft werden. Xiaolei wird nach den Ferien auf die Mittelschule kommen, seinem Vater droht der Verlust seines vormals sicheren Jobs, die Mutter sorgt sich um die Schulleistungen und die Zukunft des Sohnes. Ein schmerzhaft-nostalgischer Film in schwarz-weiß aus der Sicht eines Jungen.
Debutfilm von Regisseur Zhang Dalei, der 2017 im Programm des Filmfest München gezeigt wurde.
Vorstellungen: Sonntag, 07.10.2018, 20:30 Uhr (Gasteig, Carl-Amery-Saal), im Original mit deutschen Untertiteln
Ohne FSK-Freigabe, daher freigegeben ab 18 Jahren.
Fünf Portraits von fünf Menschen, die stellvertretend für jeden der 350 Millionen chinesischen Arbeiter stehen können. Ein Fließbandarbeiter in einer Apple-Fabrik, der mit nur 24 Jahren Selbstmord begeht, hinterlässt 200 Gedichte der Verzweiflung: „Ich schluckte einen Mond aus Eisen...”. Eine Arbeiterin in einer Kleiderfabrik lebt in Armut, aber schreibt Poesie voll von Würde und Liebe. Ein Bergarbeiter, der das ganze Jahr über tief unter der Erde arbeitet, sucht mittels seiner Poesie Kontakt zu seine toten Kameraden, um mit ihren Geistern Frieden zu schließen.
Poesie als Werkzeug, um die Stille des Eises zu brechen, offenbaren die Gedichte verborgene Lebensgeschichten und Erfahrungen der Menschen, die am Rand der Gesellschaft leben. Der Dokumentarfilm zeigt die Kehrseite des chinesischen Wirtschaftswunders und singt ein trauriges Lied auf den globalen Kapitalismus.
In Kooperation mit Écrans de Chine.
Vorstellungen:Donnerstag, 04.10.2018, 20 Uhr (Gasteig, Carl-Amery-Saal) im Original mit deutschen Untertiteln
Ohne FSK-Freigabe, daher freigegeben ab 18 Jahren.
Dieser erste Musicalfilm Chinas erzählt die Geschichte von Liu San Jie, einer berühmten Volkssängerin aus der Provinz Guangxi. Ihr Herz schlägt für das einfache Volk, bei dem sie wegen ihrer Schönheit und guten Singstimme sehr beliebt ist. Sie widersetzt sich mutig dem Grundherren, der ihr das Singen verbieten will. Als der Grundherr Liu San Jie entführt, kann sie mit Hilfe ihres Geliebten fliehen. Sie verlässt ihre Heimat und inspiriert die Menschen überall mit ihrer Musik. Die Geschichte basiert auf einer lokalen Volkssage.
Ein Portrait der Provinz Guangxi mit vielen Landschaftsaufnahmen und Volksliedern der Zhuang Minderheit.
In Kooperation mit China Film Archive.
Vorstellungen: Sonntag, 07.10.2018, 15 Uhr (Gasteig, Carl-Amery-Saal) im Original ohne Untertitelung
Ohne FSK-Freigabe, daher freigegeben ab 18 Jahren.
Einfühlsame Dokumentation über die 22 heute noch lebenden „Trostfrauen“, die im zweiten Weltkrieg zur Prostitution gezwungen wurden. Als Guo Ke an seinem Film arbeitete, waren nur noch 22 der 200.000 chinesischen Opfer am Leben. Die Dokumentation untersucht die heutige Situation der alten Frauen auf vorsichtige und zurückhaltende Weise und beschreibt ihre Lebensbedingungen. Sie berichten über ihre Erfahrungen schildern ihre Ansichten auf ein Leben mit Freude und Leid.
Regisseur Guo Ke hofft durch eine menschlichen und respektvollen Annäherung ihre Geschichten zusammenzusetzen und als historische Fakten vor dem Vergessen zu retten.
Vorstellungen: Mittwoch, 03.10.2018, 16 Uhr (Gasteig, Carl-Amery-Saal), im Original mit englischen Untertiteln
Filmeinführung von Shen Yun und Zhang Jinfeng (China Film Archive, Peking)
Ohne FSK-Freigabe, daher freigegeben ab 18 Jahren.
Darsteller: Xuan Huang, Miao Miao, Chuxi Zhong, Caiyu Yang, Xiaofeng Li, Keru Wang, Yuan Sui
Starregisseur Feng zeichnet in diesem preisgekrönten Drama die Freuden und Leiden einer jungen, idealistischen Künstlergruppe der Volksbefreiungsarmee während der Kulturrevolution auf. Im Zentrum der Coming-Of-Age Geschichte stehen Liu Feng und die Tänzerin He Xiaoping, die in schwierigen Verhältnissen aufgewachsen ist. Beide ziehen Jahre später in den chinesisch-vietnamesischen Krieg und erlangen dort aufgrund ihres Mutes Heldenstatus. Nach Kriegsende und ihrer ehrenhaften Entlassung aus der Armee, müssen sie sich in einem neuen China der Reformpolitik zurechtfinden.
Regisseur Feng Xiaogang und seine Drehbuchautorin Yan Geling schöpften aus eigener Erfahrung. Beide waren in ihrer Jugend Mitglieder staatlicher Propagandateams. Für Feng ist der Film sein nächster großer Erfolg nach „I Am Not Madame Bovary“.
Vorstellungen: Montag, 01.10.2018, 19 Uhr (Gasteig, Carl-Amery-Saal) und Mittwoch, 03.10.2018, 20:30 Uhr (Gasteig, Carl-Amery-Saal) im Original mit englischen Untertiteln
Ohne FSK-Freigabe, daher freigegeben ab 18 Jahren.